Digital Transformation, auch als digitaler Wandel bekannt, bezeichnet den fortlaufenden Prozess oder Fortschritt in der technischen Welt. Dieser nimmt immer mehr an Bedeutung zu, vor allem in Unternehmen und Agenturen. Firmen suchen nach neuen und aufregenden Dingen, um ihre Kunden zu begeistern. Vor allem Konzerne wie Facebook und Amazon, aber dazu später mehr.

Big Data sind große Mengen an Daten. Hier gibt es mehrere Tools, eine Software und noch vieles mehr. Der Digitalisierung folgt eine große Flut an Daten.

Big Data und der digitale Wandel versprechen neue Technologien. Also warum diese nicht nutzen sollen?  Sie ist eine Geschäftsumwandlung. Um Leistung oder Reichweite zu steigern, stellen sich Unternehmen darauf ein. Das Management und die Organisationskultur müssen versuchen den Wandel so unkompliziert wie möglich im Betrieb umzusetzen, obwohl es oft kostspielig und mühsam ist. Oftmals haben Geschäftsführer Angst etwas zu verändern, Angst vor etwas Neuem. Die Einstellung zur Veränderung muss stimmen.

Unternehmen transformieren nicht alles. Meist sind es nur Bereiche, bei denen sie denken, dass sie ihr Unternehmen in der Hinsicht gut voranbringen können. In Firmen werden neue Technologien und Anwendungen, beispielsweise eine Cloud, benutzt. Solche Innovationen bringen effektivere Ergebnisse.

Inhaltsverzeichnis

Digitale Transformation – neue Kundenwünsche

So wenig Kosten wie möglich mit höheren Geschäftsaktivitäten ist das Ziel. Dafür benötigt das Team eine kontinuierliche Verbesserung im Bereich der Digitalisierung.

Bestimmte neue Kundenanforderungen verlangen digitale Transformation. Je nachdem in welcher Branche gearbeitet wird, gibt es unterschiedliche Ansprüche. Es ist beispielsweise so, dass die Kunden nach erhöhten technologischen Fähigkeiten verlangen, kombiniert mit dem Wunsch nach einfacher Bedienung.

„Be digital!“ 

3 Gründe, weshalb Du digitale Transformation brauchst

1. Im Wandel der Zeit

Heutzutage spielt sich alles online ab. Die Digitalisierung schreitet voran und ist nicht mehr aufzuhalten. Die Ansprüche der Kunden ändern sich durch die Selbsterfahrung an digitalen Medien. Sie verlangen einen schnellen Arbeitsprozess. Um diesen zu ermöglichen, benötigst Du moderne Technologien, mit denen sich auch Deine Mitarbeiter auseinandersetzen müssen. So generierst Du Reichweite.

2. Online-Handel weitet sich aus

Es ist nun mal so, dass sich der Online-Markt weiter ausbreitet. Ladengeschäfte ohne Online-Shop werden unter Druck gesetzt. Menschen vergleichen Produkte und Preise. Meistens wird dann das billigste, aber trotzdem qualitativ gute Produkt aus dem Internet gekauft. Solche Ladengeschäfte verlieren Profit.

3. Neue Perspektiven

Mit der digitalen Transformation bereiten sich neue Perspektiven für Dein Unternehmen auf. Mit neuen Programmen und neuer Technik erleichterst Du Dir viele Arbeitsvorgänge. So schaffst Du Deinen Mitarbeitern ein angenehmes Arbeiten. Aber auch Menschen, die beispielsweise in einem Online-Shop kaufen, können mithilfe neuer Technik viel bequemer bestellen.

Die Digitalisierungsstrategie

Um solch eine Transformation erfolgreich durchzuführen, benötigt das Unternehmen eine Strategie.

Ganz wichtig ist es den Kunden in den Vordergrund zu stellen, ihn zu analysieren.

Was erwartet der Kunde von uns? Wenn Du diese Frage beantworten und den Erwartung gerecht werden kannst, wirst Du den Kunden für Dich gewinnen.

Sobald dies getan ist, musst Du Deine Mitarbeiter und Führungskräfte im digitalen Bereich sensibilisieren. Sie benötigen ein motiviertes Management, das sich dieser Aufgabe mit Freude hingibt und sich nicht halbherzig an die Sache dransetzt.

Man kann große und kleine Unternehmen sehr gut vergleichen. Große Unternehmen müssen sich einem langen und mühsamen Prozess der Digitalisierung hingeben. Kleine Unternehmen starten meistens schon mit der kompletten digitalen Ausrüstung.

Was haben Amazon und Facebook richtig gemacht?

Amazon und Facebook sind große Konzerne. Sie stellen verschiedene Services zur Verfügung, welche den Großbetrieben zu großem Erfolg verhelfen. Sie haben verstanden, was digitale Transformation, Digitalisierung oder digitaler Wandel bedeutet.

Man könnte sagen, Facebook sei die Digitale Transformation. Facebook besitzt Instagram und den WhatsApp-Messenger. Zudem beschäftigen sie sich mit der virtuellen Realität durch Oculus, den VR-Brillenanbieter. Die digitale Transformation befindet sich im vollen Gange, denn die Social-Media-Plattform wandelt sich zu einem großen Paket an Entertainment-Angeboten. Facebook fokussiert sich extrem auf die Bedürfnisse der Kunden. An diesem Beispiel zeigt sich, dass sich die Technologien erweitern. Das führt zu angepassten Kundenbedürfnissen, welche bei Erfüllung Kundenzufriedenheit auslösen. Das Geschäftsmodell ist kundenorientiert und erfolgreich.

Als zweites Beispiel kommt auf jeden Fall Amazon in Frage. 2017 brachte Amazon den digitalen Echo Alexa, einen Voice-Service, heraus. Die Zukunft mit einem hauseigenen „Roboter“, der sogar das Zähneputzen erklärt? Ja, warum denn nicht! Die künstliche Intelligenz Alexa beantwortet jegliche Fragen und hört auf Kommandos. Nutzer können sich auf ein noch komfortableres Leben einstellen.

Amazon und Facebook gehen mithilfe deren Services auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Sie verbinden Realität mit dem Internet (online), mit der virtuellen Realität, mit Entertainment. Ganz klar ausgedrückt, verwenden sie digitale Transformation, was die Herzen der Kunden höherschlagen lässt.

Arbeitslosigkeit durch digitale Transformation?

Nachdem Du den Vorteilen des digitalen Wandels auf den Grund gegangen bist, schauen wir uns doch mal die Nachteile an.

Es gibt zahlreiche tolle Anwendungen, zum Beispiel virtuelle Realität, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Alles schön und gut, doch was ist, wenn das Motto „be digital“ nicht greifen kann. Zahlreiche Menschen fühlen sich durch die digitale Transformation bedroht.

Könnte dieser Wandel das Business zwar verbessern, aber die Arbeitsplätze vieler Mitarbeiter, vor allem IT-lern wegnehmen? Müssen wir jetzt befürchten einen Roboter als Arbeitskollegen begrüßen zu dürfen?

Die Angst geht um.  Künstliche Intelligenz könnte ja auch unsere Jobs übernehmen. Im Business versteht sich, dass künstliche Intelligenz auf Dauer weniger kostet und trotzdem unsere Arbeit erledigen könnte. Für das, was dann automatisch erledigt wird, braucht man keine Mitarbeiter mehr. Unternehmen sind oftmals gewinnorientiert und solche Mitarbeiter kosten auf Dauer mehr Geld.