Website veröffentlichen:

Der vollständige Leitfaden für Einsteiger

it projektmanagement

Die Kunst, eine Website im Internet zu veröffentlichen, kann überwältigend sein.

Du musst Dich um den Text, das Webdesign und die Funktionalität Deiner Webseite kümmern. Darüber hinaus musst Du sicherstellen, dass die Website für Suchmaschinen optimiert ist, damit Deine Kunden sie ohne Hilfe finden können.

Selbst der erfahrenste Vermarkter weiß manchmal nicht, wo er anfangen soll: Bei der E-Mail, der Homepage, oder der Domain? Für solche Fragen liefern wir die Antworten.

Deshalb haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, der Dir Hilfe bietet und zeigt, wie man ohne Vorkenntnisse eine Website ins Webspace veröffentlicht.

In diesem Beitrag erfährst Du, worauf Du bei der Erstellung Deiner Website besonders achten solltest. Wenn Du diesen Schritten folgst, hast Du eine solide Grundlage für die Erstellung einer ansprechenden, effektiven Website.

Inhaltsübersicht

  • Wähle Deine Veröffentlichungsoption
  • Vorbereiten des Inhalts Deiner Website
  • Webdesign und Erstellung Deiner Website
  • Hoste Deine Website
  • Veröffentliche Deine Website
  • Plane für die Zukunft Deiner Webseite

1. Wähle eine Option, um Deine Website zu veröffentlichen

Du musst kein Technikexperte in der Webentwicklung sein, um Deine eigene Webseite mit Deiner E-Mail zu veröffentlichen. Es gibt Tools für jeden Erfahrungsstand und jedes Budget.

Der erste Schritt besteht darin, eine der vier Hauptoptionen auszuwählen.

Kodierung (HTML, CSS, JavaScript)

Wenn Du Zugriff zu einem Webentwicklung-Profi mit Erfahrung in Deinem Team hast oder einen beauftragst, kann Deine Webseite von Grund auf mit einem Code in Sprachen wie PHP, HTML, CSS und JavaScript programmiert werden.

Dies ist die schwierigste und zeitaufwändigste Option. Wenn Du Deine Webseite aktualisieren möchtest, musst Du erneut einen Entwickler mit Erfahrung hinzuziehen, der sich mit dem Code, z. B. CSS, auskennt, und ihm den Zugriff dazu gewähren.

Der Vorteil ist, dass Du mit dem Code völlig flexibel bist und alles erstellen kannst, was Du willst. Außerdem musst Du keine zugrunde liegende Software oder Plugins aktualisieren und verwalten, weil Du nur den Code brauchst.

Website-Builder, um Deine Website zu veröffentlichen

Website-Builder sind schnell, einfach und günstig.

Mit ihnen kannst Du eine Webseite und Domain über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche erstellen. Manchmal bieten Website-Builder die Möglichkeit, Deine Webseite und Domain kostenlos zu erstellen und zu hosten, aber mit einem kostenlosen Konto sind in der Regel einige Einschränkungen verbunden. So kannst Du zum Beispiel in der Regel keinen eigenen Domänennamen wählen.

Beliebte Website-Builder sind Wix, Weebly und Squarespace.

Wenn Du eine Webseite mit all Deinen Dateien schnell und kostengünstig erstellen möchtest, kann ein Website-Builder eine gute Wahl sein. Du hast jedoch kaum Anpassungsmöglichkeiten, und die meisten Website-Builder machen es unmöglich, Deine Webseite später zu einem anderen Hoster zu verschieben.

Content Management System (CMS)

Ein Content Management System ist eine Software, mit der Nutzer den Inhalt einer Webseite erstellen, verwalten und bearbeiten können.

Man braucht nicht sehr viel Erfahrung, um ein CMS zu verwenden, aber es ist trotzdem nicht so einfach wie ein Website-Builder. Es gibt mehr zu lernen, bevor Du eine Webseite effektiv erstellen und pflegen kannst. Du kannst zwar eine komplette CMS-gestützte Webseite erstellen, ohne HTML-Kenntnisse zu haben, aber es ist hilfreich, wenn Du einige Kenntnisse hast.

Es ist eine äußerst beliebte Option – weltweit gibt es 70 Millionen Websites, die ein CMS verwenden. Einige der gängigsten sind:

  • WordPress
  • Joomla!
  • Drupal
  • Magento (für eine E-Commerce-Webseite)

Ein Content Management System gibt Dir die Flexibilität, eine benutzerdefinierte Webseite zu erstellen und sie ständig zu aktualisieren. Du kannst die Funktionalität mit einer Vielzahl von einfach zu installierenden Plugins erweitern.

Anders als bei einem Website-Builder musst Du bei einem CMS einen separaten Website-Host wählen (siehe Schritt 4).

Beachte jedoch, dass die Nutzung eines CMS nicht immer kostenlos ist. In der Regel gibt es zwar eine kostenlose Version, aber diese hat Einschränkungen.

2. Bereite den Inhalt vor, bevor Du Deine Website veröffentlichst

Unabhängig davon, welche Lösung Du für die Erstellung Deiner Webseite verwendest, hängt Dein Erfolg oder Misserfolg von den Inhalten ab, die Du auf die Webseite stellst.

Am besten ist es, wenn Du einen Plan für Deine Inhalte und Daten hast, bevor Du die Webseite für den Webserver gestaltest. Du musst nicht jedes Thema Deines Blogs aufzeichnen, aber Du solltest eine Vorstellung davon haben, worum es auf Deinen Hauptseiten gehen wird.

Brainstorming über aussagekräftige Artikel

Was ist der Schwerpunkt Deiner Webseite? Was glaubst Du, worüber möchte Dein ideales Publikum lesen?

Mache unter anderem ein Brainstorming mit einer Liste interessanter, relevanter Artikel.

Wenn Du nicht weiterweißt, hol Dir Hilfe und wirf einen Blick auf die Webseite Deiner Konkurrenten, um zu sehen, welche Artikel diese behandeln.

Führe eine Keywordrecherche durch, bevor Du Deine Website veröffentlichst

Eine gute Methode, um herauszufinden, über welche Themen Du schreiben solltest, ist die Recherche nach Schlüsselwörtern. Ziel ist es, herauszufinden, nach welchen Begriffen Dein ideales Publikum sucht, und diese Wörter in Deinen Inhalten zu verwenden, damit die Besucher Dich finden können.

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Du solltest eine Kombination aus Short-Tail- und Long-Tail-Keywords finden.

Short-Tail-Keywords sind weit gefasste Begriffe, nach denen viele Menschen suchen. Zum Beispiel: „Kunstzubehör“. Wahrscheinlich wirst Du nie die erste Website für „Kunstbedarf“ bei Google sein.

Aber vielleicht könntest Du für „Pinsel kaufen in St. Louis“ ranken. Das ist ein Long-Tail-Keyword. Der Wettbewerb ist geringer, aber auch das Suchvolumen.

Der Trick besteht darin, für eine Vielzahl von Long-Tail-Keywords zu ranken, um Zugang zu einem hohen Traffic-Volumen auf Deiner Website zu bekommen.

Plane Deine Content-Strategie

Dein Website-Publikum besteht nicht nur aus einer bestimmten Art von Personen. Deine Website-Besucher können sich zum Beispiel in unterschiedlichen Phasen der Customer Journey befinden. Einige befinden sich in der Phase der Bekanntheit. Sie erfahren gerade erst, was Du tust und welche Probleme Du löst.

Andere stehen kurz davor, zum ersten Mal am Notebook etwas zu kaufen, und wieder andere sind treue Kunden.

Wahrscheinlich besuchen auch mehrere verschiedene Buyer-Personas Deine Homepage. Ein B2B-Unternehmen könnte zum Beispiel seine Dienstleistungen an Marketing- und Vertriebsleiter verkaufen. Jede Gruppe benötigt andere gezielte Inhalte und Informationen, z. B. Artikel.

Erstelle ein Brainstorming mit Ideen für Artikel für jede Buyer Persona in jeder Phase der Customer Journey, damit Du keine Fehler machst.

Bearbeiten zur Qualitätskontrolle

Überprüfe Deine Arbeit und führe eine Runde von Überarbeitungen durch. Es kommt selten vor, dass Du Deinen Artikel beim ersten Versuch auf Anhieb gut hinbekommst. Daher solltest Du Deine Inhalte mit einem frischen Paar Augen überprüfen. Wenn es ein Problem auf dem Webserver gibt, z. B. eine falsche Verlinkung, such Dir die Informationen heraus, die Du für die Lösung benötigst.

3. Webdesign und Aufbau planen, bevor Du Deine Website veröffentlichst

Die beste Webseite ist sowohl funktionell als auch schön. In diesem Schritt entscheidest Du, wie Deine Website aussehen soll und welche Funktionen sie haben wird.

Wireframe-Layout

Webdesigns beginnen mit einem Wireframe – einer Zeichnung Deiner Website in ihrer einfachsten Form. Betrachte es als das Skelett Deiner Website.

Ein Wireframe für Webseiten hat nichts mit Farben oder Schriftarten zu tun. Vielmehr dient es als Entwurf für die Platzierung von Elementen wie Schaltflächen, Menüs, Bildern und anderen Informationen.

Du kannst das Wireframe von Hand zeichnen oder ein Tool wie Adobe XD, Sketch oder Figma verwenden. Wenn Du einen Drag-and-Drop-Website-Builder oder eine WordPress-Vorlage verwendest, benötigst Du möglicherweise kein präzises Wireframe, aber Du solltest Deine Grafik dennoch skizzieren, bevor Du mit der Erstellung beginnst.

Entwerfe das Erscheinungsbild Deiner Marke

Das Erscheinungsbild Deiner Website sollte zu Deiner Marke passen. Integriere Dein Logo und Deine Markenfarben in die Grafik und schreibe Inhalte in der Sprache Deiner Marke. Selbst das Kontaktformular sollte an Deine Marke angepasst sein.

Wenn Deine Marke neu ist, denk darüber nach: Wie sollen sich Deine Leser oder Kunden fühlen, wenn sie Deine Webseiten besuchen? Überlege und suche nach einer Lösung, wie Du dieses Gefühl in Deine Texte bringen kannst. Du kannst auch eine Webagentur zu Rate ziehen.

Implementiere eine einfach zu navigierende UX, bevor die Website veröffentlicht wird

Alle großartigen Inhalte der Welt können Deine Website nicht retten, wenn die Nutzung dieser Inhalte verwirrend oder frustrierend ist.

Aus diesem Grund ist UX (User Experience) eine der wichtigsten Überlegungen bei der Gestaltung einer Webseite. Beim UX-Design geht es darum, den Besuchern Deiner Website ein nahtloses, angenehmes Benutzererlebnis zu bieten.

Strukturiere zum Beispiel Deine Website auf logische Weise. Es sollte eine geordnete Anzahl und Hierarchie von Webseiten geben, und es sollte klar sein, wie man sich in dieser Hierarchie bewegt. Der Nutzer sollte also keinen Hinweis brauchen.

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Sei bei den Designelementen konsistent. Schaltflächen und Menüs sollten sich auf der gesamten Website gleich verhalten.

Vernachlässige nicht die Gestaltung einer mobilen Webseite. Es ist wichtig, dass Deine Website für die 54,8 % der Internetnutzer, die im Internet mit mobilen Geräten browsern, einfach zu bedienen ist. Mobiles Responsive Design ist nicht mehr optional.

A/B-Tests machen das Rätselraten bei der Website-Gestaltung überflüssig. Beim A/B-Testing oder Split-Testing werden zwei Webseitenelemente miteinander verglichen, um festzustellen, welches Element besser abschneidet. Du könntest zum Beispiel testen, ob rote oder blaue CTA-Schaltflächen mehr Klicks nach einer Suche erhalten.

Nutze die Informationen aus Deinen Split-Tests, um Deine UX am Computer kontinuierlich zu optimieren.

4. Suche einen Hosting-Anbieter, um Deine Website zu veröffentlichen

Webhosting ist ein Online-Dienst, mit dem Du im Internet Deine Website veröffentlichen kannst. Der Webhoster stellt Serverplatz für die Dateien der Domain zur Verfügung. Wenn Du einen Website-Builder wie Wix oder Weebly verwendet hast, musst Du wahrscheinlich keinen separaten Hoster finden. Die meisten Websites benötigen jedoch eine Hosting-Lösung mit einem entsprechenden Webserver.

Einen Webhoster finden, um Deine Website veröffentlichen zu können

Als Erstes musst Du die Art von Webhost suchen, die Du verwenden möchtest. Für eine kleine bis mittelgroße Domain hast Du mehrere Möglichkeiten für einen geeigneten Server.

Gemeinsames Hosting

Deine erste Option ist die Nutzung einer der beliebten Hosting-Plattformen wie GoDaddy oder HostGator. Der eigentliche Server, auf dem Deine Domain gespeichert ist, gehört dem Anbieter und wird häufig (zumindest bei den billigsten Angeboten) mit anderen Websites geteilt. Shared Hosting ist eine erschwingliche Option, die jedoch auch Nachteile hat. Viele Hosting-Plattformen führen dazu, dass die Domain in Deinem Konto langsame Ladezeiten oder Ausfallzeiten hat.

Dieser Hinweis ist nicht unerheblich, da die Konversionsrate einer Website mit jeder zusätzlichen Sekunde Ladezeit um durchschnittlich 4,42 % sinkt. Einige Plattformen begrenzen auch Deinen Arbeitsspeicher und Deine CPU, was zu Leistungsproblemen auf Deiner Website führen kann.

Verwaltetes Hosting

Managed Hosting bedeutet, dass der Hosting-Anbieter die Einrichtung, Verwaltung und Wartung des Servers am Computer übernimmt.

Managed-Hosting-Plattformen sind in der Regel etwas teurer als preiswerte Shared-Hosting-Angebote, aber die Investition zahlt sich durch eine bessere Leistung und eine einfachere Arbeitsbelastung aus.

Zu den beliebten Managed Hosts gehören Kinsta, WP Engine, Flywheel, Pressable, Media Temple und Pagely.

Dateien hochladen

Lade in der Navigation Deine Bilder, Videos und benutzerdefinierte Themenoptionen hoch, um Deine Website mit Deinen ansprechenden Inhalten zu füllen. Diesen Schritt kannst Du ganz leicht an Deinem Computer mit Deinem Passwort tun. Die Login-Daten für FTP-Programme erhältst Du in Deinem Hosting-Paket

Testen, bevor die Website veröffentlicht wird

Suche auf Deiner Webadresse am Computer nach eventuellen Bugs, bevor sie startet. Deine Website sollte in einer kleinen Gruppe oder im Vorschaumodus getestet werden, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Evtl. testest Du die Vollständigkeit auch über FTP-Programme. Denk auch unbedingt an ein SSL-Zertifikat für eine sichere Übertragung.

Optimiere Dateien und Medien für die Leistung

Übergroße Dateien verlangsamen Deine Adresse. Stelle sicher, dass Du große Bilder verkleinerst, um eine hohe Geschwindigkeit der Webadresse zu gewährleisten.

Es gibt außerdem die Möglichkeit, Metadaten zu Deinen Medien hinzuzufügen, damit Suchmaschinen sie besser suchen können. Gebe Deinen Bildern Titel und Alt-Text, und füge Titel, Beschreibungen, Schlüsselwörter, Transkripte und weitere Details zu Deinen Videoinhalten hinzu.

5. Deine Website veröffentlichen

Jetzt ist es soweit! Der Moment, in dem Du Deine Kreation mit der Welt teilst.

Site live schalten mit Deiner E-Mail

Wenn Du Deine Website entworfen und erstellt, Deinen Domainnamen gekauft, das Webhosting eingerichtet und Deine Website mit einer Vorschaugruppe getestet hast, bleibt nur noch eines zu tun. Klicke auf „Veröffentlichen“ und gehe live mit der Veröffentlichung ins Internet. Deine ersten Besucher kommen schon bald.

Website bei den Suchmaschinen anmelden

Google und die anderen großen Suchmaschinen suchen und nehmen neue Websites nach und nach in ihren Index auf, aber um sicherzustellen, dass dies schnell geschieht, solltest Du die Seite selbst anmelden.

Google

Um Deine Seite bei Google anzumelden, musst Du Dich bei der Google Search Console mit Deiner E-Mail-Adresse oder Deinem Benutzernamen anmelden und die Eigentümerschaft der Seite überprüfen.

Am einfachsten ist es, den DNS-TXT-Eintrag zu kopieren und den Code bei Deinem Domainnamen-Anbieter einzutragen.

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Sobald Du bei der Search Console mit Deiner E-Mail-Adresse angemeldet bist, gehst Du in der Seitenleiste in Deinem Konto auf „Sitemaps“. Dann fügst Du die URL Deiner Sitemap ein und klickst auf „Einreichen“.

Bing

Bei Bing musst Du ein fast identisches Verfahren mit den Bing Webmaster Tools befolgen. Melde Dich an, gehe in der Seitenleiste zu „Sitemaps“, füge die URL Deiner Sitemap ein und klicke auf „Sitemap einreichen“.

Andere Suchmaschinen

Du kannst Deine neue Seite auch bei Yahoo! und DuckDuckGo mit Deiner E-Mail-Adresse anmelden. So bekommst Du noch mehr Besucher.

6. Mehr als Website veröffentlichen: Plane für die Zukunft

Eine Website ist kein Projekt, das man mal eben am PC macht und nach der Veröffentlichung ins Webspace dann wieder vergisst.

Ab dem Tag, an dem Du Deine Seite startest, solltest Du einen Plan für die Wartung und Verbesserung der Seite haben.

Werbeanzeigen mit Deiner E-Mail-Adresse anlegen

Niemand mag Anzeigen auf einer Seite, aber sie sind eine der einfachsten Möglichkeiten, Deine Internetpräsenz zu monetarisieren.

Google Adsense ist eine Plattform, auf der Du Text-, Bild-, Video- und interaktive Medienanzeigen am Computer schalten kannst. Die Anzeigen, die den Nutzern beim Browsern auf dem Computer angezeigt werden, basieren auf ihren persönlichen Vorlieben und ihrem Suchverlauf.

Es gibt auch Adsense-Alternativen, die Du in Betracht ziehen kannst.

Partnerschaftsmarketing

Beim Affiliate-Marketing arbeitet eine Marke mit Affiliates (das bist Du) zusammen, die für die Produkte der Marke werben.

Als Affiliate-Vermarkter setzt Du Affiliate-Links auf Deine Webadresse. Wenn jemand nach dem Veröffentlichen ins Webspace Deinem einzigartigen Link folgt und das Produkt kauft, erhältst Du eine Provision.

Verwende eine SEO-Strategie

Du hast bereits eine Keyword-Recherche für die Suchmaschinenoptimierung durchgeführt und Dich bei der Erstellung Deiner Website an bewährte SEO-Verfahren gehalten. Aber Deine Aufgabe ist noch nicht getan.

Als wichtiger Bestandteil des Content-Marketings ist eine SEO-Strategie, vor allem für Google, für den anhaltenden Erfolg Deiner Website entscheidend.

Ein Teil dieser Strategie ist die Erstellung neuer Inhalte, die wir bereits besprochen haben.

Ein oft übersehener Bereich ist die technische Suchmaschinenoptimierung. Prüfe regelmäßig auf technische Probleme wie defekte Links, Umleitungsschleifen oder fehlende HTTPS-Sicherheit.

Du solltest auch am Aufbau des Backlinkprofils Deiner Seiten arbeiten. Ein Backlink-Profil ist die Sammlung von Links auf anderen Websites, die Besucher auf Deine Website leiten. Einer der wichtigsten Punkte ist, dass diese Links von qualitativ hochwertigen Websites stammen.

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